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Semesterstart an der Uni Ulm
Studienbeginn als Chance und Herausforderung

Universität Ulm

„Der Studienbeginn bedeutet Loslösung von der Familie, Selbstständigkeit und Freiheit sowie ein neues Lebensumfeld. Kurzum: Eine riesige Chance für die Persönlichkeitsentwicklung“, sagte Professor Ulrich Stadtmüller, Vizepräsident für Lehre und Internationales, bei der Semestereröffnung am Montagmorgen. Rund 200 junge Leute nehmen in diesen Tagen ein grundständiges Studium an der Uni Ulm auf und über 210 Personen starten in das erste Semester eines Masterstudiengangs. Was sie in den kommenden Monaten und Jahren erwarten könnte, erfuhren die Beginner bei der offiziellen Begrüßung.

Informationsflut, hohe Anforderungen an das Stoffverständnis und stundenlanges Lernen. Diese Aufzählung macht nicht unbedingt Lust aufs Studentenleben. Doch an der Universität Ulm werden Anfänger und „ältere Semester“ nicht alleine gelassen. Professor Stadtmüller nannte in diesem Zusammenhang vor allem das BMBF-Programm „Opens external link in new windowUULM PRO MINT & MED“ und ganz konkret die Universitäts-Trainingscamps, Vorlesungsaufzeichnungen sowie etwa den Arbeitsbereich Hochschuldidaktik. Teilweise in englischer Sprache legte er den Studierenden ans Herz, mindestens ein Semester im Ausland zu verbringen und stellte Angebote der Zentralen Studienberatung, des Musischen Zentrums sowie des Hochschulsports vor. Natürlich standen auch wieder ein Grußwort der Studierendenvertretung und die Einführungsveranstaltungen der Fächer auf dem Programm. Anschließend hatten die frisch gebackenen Studierenden Gelegenheit, Einrichtungen der Uni Ulm im Forum kennenzulernen oder den Campus bei schönstem Wetter zu erkunden.

Im Sommersemester 2015 studieren mehr als 9600 angehende Akademiker an der Universität Ulm (Vorjahr: 9450). Die Einschreibezahlen ändern sich – gerade im Masterbereich – aber noch täglich. Übrigens beginnen nicht alle Studienangebote zum Sommersemester.